Windkraftanlage – Bau, Funktion, Vermessung

Windkraftanlage

Windkraftanlagen sind besonders in Deutschland und den Niederlanden sehr beliebt, da sie zu den erneuerbaren, also nicht umweltbelastenden Energieanlagen zählen. Vorteile der Windkraft ist, dass es kein schädliches Endprodukt gibt, beispielsweise der Atommüll. Zusätzlich sind die Kosten für den Aufbau und die Produktion geringer. Der große Nachteil der Windanlagen ist der eher geringe Ertrag an Strom. Er ist allerdings ein Bruchteil der Atom-und Kohleenergie.

Windkraft - Bau, Funktion und Effizienz

Die heutigen Windräder sind bis zur Narbe bzw. bis zum Kontrollzentrum bis zu 150 Meter hoch und können so eine stolze gesamzhöhr von bis zu 200 Metern haben. Die drei Rotorblätter hat einen Durchmesser von bis zu 130 Metern. Noch vor 5 Jahren kamen Windräder nicht über eine Höhe von 100 Metern bis zum oberen Rotorblätter hinaus. Die Effizienz heutiger Räder ist 4-Fach so hoch wie vor 5 Jahren.

Ein Windrad speist Windenergie, besser gesagt Bewegungsenergie, in Strom. Dabei kann ein größeres Windrad, aufgrund ihrer riesigen Rotorblätter mehr Strom produzieren. Sie drehen einen Generator, der durch Drehung Strom speist. Zur Zeit können 20 Windräder bis zu 200000 Einwohner mit Strom versorgen, sie produzieren 230GWh.

Ist Windkraft die Zukunft für Sie?

Diese Frage ist schwierig zu beantworten, da Windkraftanlagen momentan zu ineffizient sind. Ein Atomkraftwerk kann an einem Tag oftmals den Jahresertrag einer ganzen Windanlage produzieren. So müsste die Anzahl an Windkraftwerken so hoch sein, dass man in Schleswig-Holstein von jedem Ort ein Windrad sehen könnte. Für Deutschland heißt dies, dass wir auf einen Mix aus Wind, Wasser und Solarenergie setzten müssen. Allerdings sind wir auf dem richtigen Weg.